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Ökumenische Gemeinschaft der
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Requiscant in Pace
Wer mehr über einen unserer verstorbenen Freunde und Funkfreunde weiß, |
Llica in Bolivien liegt auf 3900 Meter über dem Meer, die Pfarrei Esmoraca erstreckt sich über zwei Provinzen, Prov. Sud Chichas, Dpto. Potosí und Mojinete con sus comunidades en la Prov. Sud Lipez. Die Pfarrkirche Esmoraca liegt auf 3500 Meter. Die Wege, sind nicht befestigt und die Flüsse haben zum größten Teil keine Brücken. Die Einkaufstadt ist 120 km von Esmoraca entfernt.
Dietmar schlief über Nacht friedlich ein und seine Gemeinden blieben in grosser Trauer zurück. Er wurde zwei Tage später in seiner Kirche in Esmoraca bestattet. |
![]() Am Abend des 17. 5. 2022 hat der Herr über Tod und Leben den Leidensweg unseres P. Paul Engelbrecht OSB in Deggendorf beendet und ihn in das ewige Ostern in seinem Reich aufgenommen. Nach seinem Abitur an unserem Gymnasium trat er in unser Kloster ein, wurde nach dem Theologiestudium in Salzburg 1973 in Metten zum Priester geweiht, schloss sein Lehramtsstudium Mathematik/Physik in Würzburg mit dem Staatsexamen ab und legte seinen ganzen Einsatz nach dem Seminarschuleinsatz in Weiden in unser Gymnasium – den ganzen Einsatz? Nein! Er legte noch die Meisterprüfung im Elektroinstallateurhandwerk ab und leitete als Nachfolger von P. Pirmin das klostereigene E-Werk, übernahm von ihm auch die Sonntagsaushilfen in der Filialkirche Berg und widmete viele Stunden der Freiwilligen Feuerwehr Metten. 2008 wurde er durch einen Schlaganfall aus all diesen Tätigkeiten gerissen, konnte nicht mehr richtig in den Alltag zurückkehren und trat 2013 in den schulischen Ruhestand. (br) (Dank an Kloster Metten) |
![]() * 01.03.1924 - 22.07.2008 zuletzt Küster in Würzburg. |
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![]() aus Gescher, Organist starb am 28.Oktober 1977 im Alter von 56 Jahren, oftmals bei unseren Conveniattreffen, bei denen er an der Orgel unserere Gottesdienste mitgestaltete. |
![]() geboren am 23. Oktober 1958 verstorben am 21. August 2019 |
Er führte zahlreiche
internationale Begegnungen mit Pfadfindern aus Frankreich, der Schweiz, Italien und Namibia durch.
Mehrere Jahre arbeitete er als Referent der Jung- und Pfadfinderstufe im damaligen Norisgau (später Bezirk I
Nürnberg-Fürth-Erlangen) sowie von 1960 bis 1971 als „Landesmeister“ (Diözesanreferent) und Kursleiter.
Zwischen 1970 und 1977 war Sperling Diözesanvorsitzender der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg
(DPSG) in der Erzdiözese Bamberg.
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+ 24.09.2017, im Alter von 68 Jahren, Oberstudienrat i.E., langjähriger OVV von R33 |
![]() 30. April 1921 - 24. Oktober 1997, Küster in Berensberg, die gute Seele des Conveniats Abt. Wilder Westen, Grenzlandbewohner in Herzogenrath, Organisator des Conveniats beim Katholikentag in Aachen, langjähriger stellv. Vorsitzender des Fördervereines Centro Materno Infantil für CP8AL und leidenschaftlicher Antennenbauer. Herausgeber des "Gummibärchen-Diplom", das man verliehen bekam und nicht "erarbeiten" konnte. |
![]() 11. Dezember 1947 - 19. März 2019, Leiter der Elektroabteilung des Jesuiten-Kollegs St. Blasien Mitglied im OV A21. Rhabanus war gut 20 Jahre (inaktives) Mitglied im Conveniat. Er hat im Kolleg noch sein 50järiges Dienstjubiläum gefeiert. Seine Frau Christa hat ebenfalls dort gearbeitet und ist ihm 9 Monate früher in die Ewigkeit vorausgegangen. R.I.P. |
![]() DG9AAV - Wolfgang Buckmann, [zurück] 21. April 1941 - 23.Juli 2020 Religionslehrer in Burgdorf, aktiver Kolpingbruder. Mitglied im Conveniat seit 1991 |
11. Mai 1939 - 14. Mai 2006, Religionslehrer in Burgdorf |
DF1BL - (Jo)Hannes Freese, Pastor [zurück] |
* 03.12.1928 + 24.02.2000., zuletzt Pastor in Bassenheim bei Koblenz |
DF3QM - Lorenz Müller [zurück] |
über 50 Jahre war Lothar dem Amateurfunk treu. Als jahrezehntelanger OVV des OV Kiel-Ost M25 hat er den Umzug des OV-Lokales auf das frühere Feuerschiff Laesoe Rende in Heikendorf erreicht. Aus seinem beruflichen Umfeld wird die Errichtung des Hell-Museums in Kiel dauerhaft an ihn erinnern. Dem Conveniat war er ein treuer Freund auf den Frequenzen und den jährlichen Treffen im Kloster Kreuzberg. Als Mitbringel hatte er oft "Kieler Sprotten" dabei, um den anderen deutschen Stämmen die Spezialität des Nordens nahezubringen. |
Seine "Liebe" galt dem Amateurfernsehen. Unvergessen sind seine ATV - Richtfunkversuche zwischen dem Kreuzberg in der bayerischen Rhön und der (ggf. verschneiten) Wasserkuppe bei den Conveniat -Treffen. |
Im Zivilberuf Elektroingenieur. Sein Bruder ist ZP9AS Pater Dr. Manfred Wilhelm |
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Im Mai 1957 trat Albin nach seiner Ausbildung als Tischler in den Orden der Franziskaner ein.1964 legte er die Profess ab und auch seine Meisterprüfung. Stationen seines Ordensleben waren St. Ludwig in Vlodrop (NL), Dorsten und von 1974 bis 2008 das Kloster Warendorf. Von hier aus verfolgte er seine Arbeit als Innenarchitekt mit grosser Zielstrebigkeit. Sie brachte ihm grosse Anerkenng. Seine Mitarbeit bei den St. Georgs-Pfadfindern brachte ihm viele Freunde.
DK2ZJ Wolfgang war mit Albin vor Jahren auf einer Italien-Reise, wo er in einem Kloster, das von Franziskanern geleitet wurde, handwerkliche Hilfe bei Holzreparaturen leistete. Dabei wurde er mir auch als Pfadfinder-Leiter und Kurat bekannt.
Albin und Wolfgang haben vom Vatikan aus vom 9.10.1982 bis 17.10. 1982 unter einem Riesen-Pile-Up mit den speziellen Vatikan-Amateurfunk-Rufzeichen HV1CN/MK und HV2VO/MK viele Verbindungen in die Welt "gefahren", um aus Anlass der Heiligsprechung des Ordensmannes St. Maximilian Kolbe SP3RN, der im KZ umgebracht wurde, diese Nachricht in die Welt zu senden. |
* 15.Juni 1941 - + 17.Juli 2018 Hermann trat mit seiner Frau Marie-Luise DF7PM 2015 dem Conveniat bei und beteiligte sich rege an unseren 80m Runden. |
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Pfarrer in Dorsten, er starb am 5.November 1974 im Alter von 56 Jahren. Heinz gehörte zu den Mitbegründern des Conveniats, immer war er beim wöchentlichen QSO dabei, begeistert für seinen Beruf, die Jugend der Kirche, für Fahrten und den völkerverbindenden Amateurfunk.
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* 30.07.1929 - + 21.07.2011 Scheinfeld
Die Beerdigungsmesse zelebrierte Conveniatmitglied August, DJ 1 HZ. Verständlich, dass über die Hälfte der langen Predigt dem Conveniat gewidmet war: wer wir sind, unsere Treffen, unser weltweites Engagement. Und wir waren zahlreich vertreten:
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Gerhard vertrat lange Jahre den Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine (KV) mit dem Call DF 0 KV und war seit 1990 Mitglied im Conveniat.
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Priester Weihe 02.07.1953 in Köln - 03.07.1953 Kaplan in Köln-Worringen - 30.06.1954 Krankenhausseelsorger Essen, Huyssenstift und Kruppsche Krankenanstalt - 1954 Subsidiar Essen Bergerhausen, St. Hubertus - 1955 Subsidiar Essen Rüttenscheid, St. Ludgerus - 1.7.1964 Kaplan Essen, St. Engelbert - 10.7.1970 Pfarrer in Bochum, Hl. Dreifaltigkeit - seit 1.1.2001 Mitarbeit in der Pfarrei St. Paulus, Essen- Gerschede Gerhard Hoppe wurde schon 1962 Mitglied im Conveniat und war funkerisch immer aktiv. Nur in den letzten Jahren wurde es still um ihn. Wir gedenken seiner als einen Verkünder unseres christlichen Glaubens und als tatkräftigen Zeugen unseres Hobbys. |
Georg Gottert ist am Reformationstag, dem 31. Oktober 1926 in Hilgartshausen in der Nähe von Crailsheim geboren. Er trug den Namen seines Vaters Georg, seine Mutter hieß Maria oder Marie.
Georg Gottert war leidenschaftlicher Funkamateur. Als solcher war er auch Mitglied der ökumenischen Gemeinschaft der Funkamateure Conveniat. Seit dem Jahr 2001 nahm er am Kreuzbergtreffen des Conveniats teil. Nach seiner Erblindung war dies in den letzten Lebensjahren nicht mehr möglich. |
Einige Stationen seines bewegten Lebens seien hier nachgezeichnet.
Geboren in Gross-Ullersdorf (Velke Losiny) im Altvatergebirge, wurde er mit 18 Jahren eingezogen und bei Einsätzen als Fallschirmspringer schwer verletzt.
Sowohl als Funkamateur als auch in seiner beruflichen Tätigkeit blieb Herbert zeitlebens ein Mann der Medien und der Kommunikation. Als freier Mitarbeiter des SFB in Berlin produzierte er bis 1975 eine Vielzahl von Fernsehbeiträgen für Abendschau und Kirchenfunk. Eine viel beachtete und beeindruckende Sendung über spiritistische Bewegungen in Brasilien ist mir in Erinnerung geblieben.
Von 1981 bis 1996 arbeitete er in München im Institut für Kommunikation und Medien (IKM), vor allem in der Redaktion Bildschirmtext. Zum 500. Geburtstag des Hl. Ignatius produzierte er zusammen mit Günter Friedrich die Fernsehdokumentation „So viele Fesseln gibt es nicht“ (1990). Langsam wurden seine Möglichkeiten geringer, ein paar Jahre war er noch nebenamtlicher Hausgeistlicher in einem Altersheim in Pullach im Isartal. Mit 90 Jahren zog er dann in die Seniorenkommunität in Unterhaching als seinem letzten irdischen Zuhause. Nun ist er auf seinem Lebensweg angekommen. RIP. Wer ihn kennenlernte, wird ihn als zugewandten, technisch versierten und hilfsbereiten Kollegen und OM und überzeugten Christenmenschen in Erinnerung behalten.
Benutzte und zitierte Quellen: Lebenslauf Herbert Günther von P. Waibel SJ; Gespräche mit Gisela (DD6CQ, XYL von DL7NT sk), eigene Erinnerungen aus einer Freundschaft seit 1961. Das Foto wurde vom Provinzialat der mitteleuropäischen Jesuiten freundlicherweise zur Verfügung gestellt. |
Elektromeister Oreste Marquart vom OV P18 hat in seiner ev. Kirche tatkräftig als Prädikant geholfen, zuletzt in der Gefängnisseelsorge. |
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DJ6NE - Alfred Schöfer [zurück]
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Viele Jahre war er uns ein treuer Begleiter des Conveniats bei den Kurzwellenrunden auf 80 m und bei den jährlichen nachösterlichen Treffen. |
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Pfarrer der katholische Kirchengemeinde St. Marien Heimsuchung in |
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Kriegsbedingt absolvierte Alois eine Schlosserlehre in St. Ottilien und machte erst mit 32 Jahren Abitur und studierte dann Theologie in St. Stefan und bei den Jesuiten in Innsbruck sowie Kirchenmusik der Klasse B. |
Schmale wurde 1950 in Altenburg als Mitglied einer Jugendwiderstandsgruppe für 6 Jahre inhaftiert. Er hatte den Sender gebaut, mit dem eine Propagandasendung der Stalin-Ära gestört wurde.
Für seine Verdienste erhielt er 2003 das Bundesverdienstkreuz. Die Geschichte der Widerstandsgruppe in Altenburg wurde durch einer TV-Film und ein Theaterstück in Altenburg dokumentiert und so bewahrt. Eine Suche im Net führt zu etlichen detaillierten Informationen über ihn und seine damaligen Freunde, von denen zwei den Tod erlitten. |
DK2HD - Friedrich Engelbert, [zurück] |
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geboren am 9.8.1923 in Hilkerode/Eichsfeld , Ordensprofeß am 24.4.1947 "Das irdische Leben des kleinen Johannes begann am 9. August 1923 in Hilkerode/Eichsfeld, wo er zusammen mit sieben Geschwistern in einer gut katholischen Familie aufwuchs. Nach Abschluß der Volksschule bekundete er seine Absicht, in unseren Orden einzutreten und kam bereits in seinem vierzehnten Lebensjahr nach Würzburg, wo er als Brüderkandidat aufgenommen wurde und in unserer Druckerei eine Ausbildung als Fotochemigraph begann. Am 14. März 1940 wurde er als Brüderoblate eingekleidet und erhielt den Ordensnamen Vinzenz.
Im darauffolgenden Jahr wurde Br. Vinzenz für sechs Monate zum Arbeitsdienst eingezogen. Dann folgte Militärdienst bei der Luftwaffe, bis er Anfang 1945 in russische Kriegsgefangenschaft geriet, aus der er zehn Monate später entlassen wurde.
1966 ging Br. Vinzenz für zehn Monate in das Lepra-Zentrum Bisidimo/äthiopien, um dort als Elektriker zu arbeiten. Nach einem kurzen Zwischenaufenthalt in Würzburg war er dann für drei Jahre als Missionar in Zaire, wo er 1970 krankheitshalber Abschied nehmen mußte - für immer. Mit seiner angeschlagenen Gesundheit war er von da an im Augustinus-Missionswerk wichtiger Verbindungsmann zwischen der Mission und der Heimat.
Seit 1979 gehörte Br. Vinzenz auch der Provinzleitung an. Seine ernste Sorge galt insbesondere der Frage junger Ordensberufe für unsere Gemeinschaft. Wir werden ihn in vieler Hinsicht sehr vermissen.
Würzburg, den 26. Juni 1986
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Seit 2006 lebte er im Pfarrhaus St. Marien in Saarburg-Beurig. Über Jahrzehnte hatte er über Amateurfunk Kontakt zu einsamen Missionsstationen u.a. auf den Philippinen gehalten (Wilfried Lienesch YB9AQR / DK6DF) und war dadurch immer ein geduldiger und aufmerksamer Zuhörer. Regelmässige Besuche bei unseren Kreuzbergtreffen in früheren Jahren waren selbstverständlich.
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10. September 1912 in Burgwallbach - 07.Juli 1991 in Waldsassen vom Augustinerkloster Fuchsmühl bei Würzburg. Er hielt insbesonder über Funk Kontakt mit den Missionaren in Zaire. |
03. November 1950 in Straubung - 12.09.2020 in Straubing 22. 12. 1973 Profess in Ettal
1966 erhält Bruder Lambert Six, der Hauselektriker im Benediktinerkloster Ettal in Oberbayern, Hörfunk-Beauftragter der deutschsprachigen Redaktion von Radio Vatikan für die Diözese Augsburg, wurde im Auftrag von Pater Eberhard v. Gemmingen, dem Leiter der deutschsprachigen Abteilung von Radio Vatikan für seine langjährige Mitarbeit mit der "Bronzenen Antenne" ausgezeichnet.
Bruder Lambert ist nicht nur für Radio Vatikan, sondern auch für privaten Hörfunk tätig und außerdem lizenzierter Funkamateur mit dem Rufzeichen DK4RS.
Wenn die Hörfunkaufträge erledigt sind, schaltet er sein Funkgerät ein und sucht Kontakte in aller Welt.
Damit war er in der Nachfolge von Pater Emmanuel Haiss (s.oben) , D4UAH / DL2PE - OE7PEI der 1928 begann, aus dem Kloster Hochfreqenzversuche zu starten. Empfänger und Sender hatte er mit den Schülern des Ettalers Gymnasiums gebaut.
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* 15. August 1929 Köln + 16. Juli 2016 Homburg/Saar Pater Hermann-Josef Dahmen wurde in Köln geboren. Nach seinem Schulabschluss mit der mittleren Reife hatte er die Absicht, einen sozialen Beruf zu ergreifen. So absolvierte er von Anfang 1949 bis Juli 1951 zwei Langzeitpraktika, zunächst bei dem Katholischen Männerfürsorgeverein zu Köln und anschließend in der Heimerziehung im Bernardshof in Mayen. Im August 1951 schloss er sich der Gemeinschaft der Herz-Jesu-Missionare an. Die erste Profess legte er am 30. September 1952 ab. Danach studierte er Philosophie und Theologie in Arnsberg-Oeventrop. Am 6. August 1957 wurde er in Oeventrop zum Priester geweiht. Zunächst war er als Präfekt und Lehrer in Hiltrup tätig. 1970 übernahm er die Leitung und ordnungsgemäße Auflösung des Studentenheimes Collegium Paulinum in Neuss.
Von dort wechselte er 1971 nach Dormagen in das Raphaelshaus, einem Kinder- und Jugendheim, das er seit 1975 als Direktor leitete. 1987 wurde er Pfarrer in St. Fronleichnam in Homburg/Saar. Nach 12 Jahren zwang ihn eine Krankheit zum Ruhestand, den er im Kreis der Mitbrüder im Johanneum verbrachte. Von da half er noch gerne in den umliegenden Gemeinden aus. Trotz seiner Krankheiten hat er seinen kölschen Humor und seine Schlagfertigkeit nie verloren. Dem Conveniat war er sehr verbunden und nahm auch an unseren Treffen auf dem Kreuzberg teil. Die Conveniat-Funkfreunde im Westen verdanken ihm die ersten regionalen Treffen mit takräftiger Unterstützung im Raphaelshaus in Dormagen. Dort verschuf er seinem OV G21 zu einem längjährigen OV-Heim. RIP |
*30.12.1928 + 18.01.2016 Elbingerode Rudi wurde 2009 Mitglied im Conveniat. Seit 1997 gehörte er zum Freundeskreis und war schon 2001 einmal auf dem Kreuzberg. 1952 war er Mitglied in der kath. Studentengemeinde in Halle. Er hat unter Bischof Aufderbeck die Missio für das Amt als Religionslehrer erworben und hat kurz als Religionslehrer gearbeitet, solange man ihn in der DDR als Religionslehrer unterrichten liess. Er war Mitglied in verschiedenen Räten der Kirchengemeinde. Er war jahrelang Rundspruchaussender in UKW über den Brocken an jedem Montag-Abend. Ausserdem bearbeitete er die Diplomanträge für das Diplom "Strasse der Romantik" und das "Sachsen-Anhalt-Diplom". Für das Clubrufzeichen "DL0ELB" mit dem Sonder-DOK "125 LWR" - (125 Jahre Landkreis Wernigerode Sachsen-Anhalt) war er der Chef-Operator von der Clubstation des OV W09 im Gymnasium "Hochharz" in Elbingerode im Jahr 2001. Seine früheren Rufzeichen waren DM2DFG, DM4FG, Y24FG, Y47ZG, DL8ZFG dann DK4WR. Wir ehren ihn als aktives Kirchenmitglied, als langjährigen engagierten Funkamateur, Freund und Mitglied der Conveniat-Runde. |
![]() 1941 Würzburg - 19.06.2018 Ensdorf (Oberpfalz) Fast 19 Jahre war er als mitarbeitender Priester in der Pfarrei Würzburg-Lengfeld tätig. Er wurde 1941 in Würzburg geboren und absolvierte seine Schulzeit in Aschaffenburg, Buxheim/Iller und Benediktbeuern. Am 15. August 1959 legte er seine Profess bei den Salesianern Don Boscos ab. Von 1962 bis 1964 leistete er in Bad Neustadt ein pädagogisches Praktikum. Nach dem Studium in Benediktbeuern wurde er dort am 29. Juni 1969 zum Priester geweiht.
Bis 1978 war er Studienleiter und von 1978 bis 1997 Direktor in Einrichtungen der Salesianer Don Boscos in Burghausen, Bamberg, Nürnberg und Regensburg. 1993 bis 1994 war er auch Pfarradministrator in Nürnberg Zu den heiligen Schutzengeln. 1997 wechselte er ins Würzburger Kloster am Schottenanger und wurde zunächst Kuratus in Mühlhausen bei Werneck, ab 1. Oktober 1997 Seelsorger in Lengfeld Sankt Laurentius mit Schwerpunkt Sankt Lioba im Pilziggrund. 1998 wurde er auch Präses des Ortsverbands Lengfeld der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB). 2016 ging er in den Ruhestand. |
![]() 31. Mai 1922 - 14.12.2006 Joseph kam zu unseren Kreuzbergtreffen jeweils für einen Tag in Begleitung von DH3NCY Uli und DJ2NU Franz. |
![]() 26.02.1909 - 30.10.1989
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* 02.09.1926 in Marienwerder (Ostpreußen) - 24. November 1998 in Würzburg
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* 29.07.1943 - + 21.12.2020 |
* 01.08.1927 - 04.11.2007 in Iserlohn
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DK 9 EA Walter Bunzel, Küster [zurück] + Januar 2021
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* 29.07.1933 Rain am Lech - 13.12.2020 in Sankt Ottilien
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![]() DL 1 EIL - Alfred Germscheid, Küster in Düsseldorf [zurück] 24. Oktober 1929 - 12. April 2009 <
In der Zeit von 1962 bis 1981 war Alfred Germscheid als Heimleiter eines
Familien Ferienheimes, dem Josef Gockeln Haus der KAB ( Katholische
Arbeitnehmer Bewegung ) In Rahrbach tätig. |
DL1MBI - Helmut Maier [zurück] |
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Der Amateurfunk hat ihn seit Leben lang begeistert. Als Schüler schon hat sein schmales Taschengeld für Röhren und Kondensatoren ausgegeben. Im Jahr 1966 macht er in Dortmund seine Lizenzprüfung und bald darauf wurde er einer der ersten evangelische Mitglieder im Conveniat. |
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Einer unserer Aktivsten: viele Menschen hat Theo froh gemacht - mit seiner Musik, seinem sozialen Engagement besonders für die Jugend, das Conveniat und den Amateurfunk: gütig, freundlich, immer selbstlos und liebenswert. Dabei hat er sogar einmal mit der Antenne aus dem Jugendheim zum Kirchturm, die Uhr seiner Heimatkirche lahmgelegt. |
Stadtpfarrer in Bärnau / Oberpfalz, begeisterter Funkamateur, bei jeder Runde dabei, fehlte bei keinem Treffen. |
Rudolf wurde ehrenhalber Mitglied im Conveniat, seine umfassenden technischen Kenntnisse stellte er oft zu unseren Kreuzbergtreffen zur Verfügung, wenn es hiess: Das Conveniat fragt und Rudolf erklärt ! (siehe Foto)
So brachte er z.B. auch Balkongitter in Resonanz und pflegte auf 80m die Runde des Conveniats immer wieder zu überraschen. Von wwww.schutzkommission.de Eckpunkte zu seinem Lebensweg:
- geb. am 7.2.1917 als Sohn eines Juristen und einer Malerin |
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DL 3 UC - Theodorf Michels [zurück]
23. Juli 1909 in Neuenkirchen - 22.11.1986 in Paderborn |
12. Juli 1935 - 22. November 2017 |
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Gefördert durch einen Lehrer erhielt Siegfried 1950 eine Lehrstelle als Schlosser bei Siemens, im Berlin der Nachkriegszeit ein grosses Geschenk. Sein Wunsch war aber Radiomechaniker zu werden.1960 wurde er Werkstattleiter bei Siemens und bekam dann die Möglichkeit, in der Gauß-Schule seinen Techniker zu machen. Anschliessend arbeitete er bis 1985 im Planungsbüro. Aus gesundheitlichen Gründen musste er so früh den Beruf aufgeben. |
Pfarrer Peter Paul Hoffmann stand im 76. Lebensjahr und im 52. Jahr nach seiner Priesterweihe. Er wurde am 14. Juni 1942 in Halle/Saale als ältester Sohn geboren und wuchs mit seinem Bruder Konrad zunächst in Halle und ab 1944 in Uder auf. Nach dem Besuch der Grundschule in Uder ging er auf das Gymnasium in Heiligenstadt und lebte im Konvikt. Schon früh zeigte sich sein technisches Interesse – besonders als Amateurfunker. 1960 begann er das Theologiestudium in Erfurt und ging nach dessen Abschluss 1965 in den Pastoralkurs nach Neuzelle. Am 26. Juni 1966 wurde er zusammen mit zwölf weiteren Diakonen durch Bischof Hugo Aufderbeck im Erfurter Dom zum Priester geweiht. Seinen priesterlichen Dienst begann Peter Hoffmann als Kaplan in der Pfarrei Diedorf und Heyerode. Nach vierjähriger Tätigkeit dort wurde er 1969 zum Pfarrkurat von Ferna mit Aufgaben in den Pfarreien Berlingerode, Jützenbach und Ecklingerode ernannt. Nachdem er die damals erforderliche Zuzugsgenehmigung erhalten hatte, übertrug ihm der Bischof 1974 die Pfarrei St. Peter und Paul zu Rustenfelde. Auf Vorschlag der Priester des Dekanates Kirchgandern ernannte Bischof Dr. Wanke Pfarrer Hoffmann 1984 zum Dechanten. 1989 übernahm er auch Verantwortung für die Gläubigen der Pfarreien Kirchgandern, Hohengandern und Arenshausen. Im gleichen Jahr stimmte er seiner Wiederwahl zum Dechanten zu. Seit 1990 beeinträchtigten gesundheitliche Probleme seinen Dienst, so dass er 1990 um Entpflichtung vom Dienst des Dechanten bitten musste. 2001 wurde Peter Hoffmann auf eigenen Wunsch auch von der Pfarrverantwortung entpflichtet und durch den Bischof in den Ruhestand versetzt. Seinen Wohnsitz nahm er in Lenterode. Anlässlich seines 40jährigen Priesterjubiläums erinnerte Bischof Dr. Wanke an den gemeinsamen Beginn der Ausbildung zum priesterlichen Dienst und dankte für alle Einsatzbereitschaft im Bistum. Wegen zunehmender Beschwerden entschloss sich Pfarrer Peter Hoffmann, im Jahr 2016 in den Karlshof von Birkenfelde zu ziehen. Am Morgen des 5. Juni 2018 verstarb Pfarrer Peter Paul Hoffmann nach kurzer Krankheit im Klinikum Nordhausen, nachdem er die Krankensakramente empfangen hatte. Für sein priesterliches Wirken möge er reichen Lohn erhalten. Für das Bistum Erfurt Weihbischof Dr. Reinhard Hauke Bischofsvikar für Priester und Diakone |
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Studium der ev. Theologie in Bethel,Marburg und Münster. Von 1961 bis 1968 im Berufsschuldienst. Von 1968 bis zum Ruhestand war er Pfarrer in der Kirchengemeinde Hagedorn/Kirchlengern. |
1. Dezember 1939 - 4. August 2013 |
Er erlernte zuerst von 1941-45 den Beruf des Feinmechanikers, bei Firma
Trüb-Täuber in Hombrechtikon ( stellten Messgeräte für die Industrie her,
die noch heute z.T. bei Kraftwerken im Einsatz sind). Anschliessend studierte er Theologie in Basel und Zürich. In den Semesterferien arbeitete er immer wieder bei T+T. Seine Lizenz erwarb er nach einigen Jahren als Höramateur, 1959 HB9ZM. Seine HF-Kenntnisse erwarb er sich vor allem durch Fernkurse ONKEN und unter den Fittichen von Werner Salquin HB9BX.
In Ramsen arbeitete er zuerst mit einer GELOSO-Station und Eigenbaugeräten.
Später modernisierte er seinen Shack mit Geräten von Heathkit und danach mit
Kenwood. Stets gehörte auch ein sehr gut ausgerüsteter Messpark zu seinem
Equipment. |
1935 kam Edmund in Barcelona Kontakt mit den Jesuiten. Die Eltern konnten in der Bürgerkriegszeit nach Italien flüchten. Die „Provinz Aragon“ der Jesuiten erlaubte 1936 ein Noviciat in Bollengo, Italien absolvierte 1941 wechselte er auf das Kolleg Máximo San Ignacio de Sarria, Barcelona um Philosophie zu studieren. Als er fertig war, wurde er 1944 nach Valencia auf das Kolleg San José gesandt. Er unterrichtet dort Englisch und deutsch – obwohl er diese Sprache kaum beherrschte, aber er gab sich große Mühe. 1946 wurde er ans Institut „Comercial de la Inmaculada“ geschickt, wo er englisch unterrichtete. 1947 durfte endlich nach Indien, hier studierte er zunächst in Pune dann in Kurseong Theologie. Hier wurde er am 21.11.1950 Priester. Wegen seiner Leidenschaft für das Radio konnte er sich in der elektronischen Fakultät der Universität von Southhampton, in England, einschreiben. Er beendete 1957 seine Ausbildung zum Elektro-Ingenieur und erhielt auch einen Master in Kernspinresonanz. Nach 12 Jahren Lehrtätigkeit in Bombay folgte ihm ein indischer Jesuit als Direktor des Instituts. Also ging Edmund 1962 an das Observatorio del Ebro, Roquetas/Tortosa, wo er elektronische Präszisionsapparate installierte. Nach den drei Jahren, die er dort verbrachte, konnte er sie nutzen, um nach Paris zu gehen und sein Wissen in astronomischem Radio zu vertiefen. 1965 arbeitete er im Observatorio de San Miguel in Buenos Aires in Argentinien. Dank der in Paris erworbenen Apparate, konnte er die Anlage des Observatoriums modernisieren. Dort lernte er Pater Jorge Bergoglio, S.I. kennen, der der Rektor des Colegio Máximo war. Vor nur knapp zwei Jahren konnte er die Messe mit dem Papst Franziskus in seiner Residenz Santa Marta feiern und der Papst erkannte ihn sofort wieder. 1968 wurde das Observatorium geschlossen und er erhielt sofort eine Professur für Elektrizität an der Universidad Civil im Nordosten in Corrientos, im Norden Argentiniens, wo er seine Professur 10 Jahre lang ausübte. 1978 bat man ihn an das astronomisches Observatorium von Castell Gandolfo und das Observatorium, das dieses in den USA, Arizona hatte, um ein paar elektronische Instrumente zu installieren. Edmund sagte zu verschiedenen Gelegenheiten, dass er die Anwesenheit der Jesuiten zwischen den Wissenschaftlern als sehr wichtig erachtete, um Werte des Evangeliums zu verbreiten. Auf den Kongressen, an denen er teilnahm traf er oft Professoren, die sehr an diesen Werten interessiert waren. Sie sagten ihm, dass sie mit anderen Priestern, die nicht wissenschaftlich arbeiteten nicht auf einer Wellenlänge waren. Als er seine wissenschaftliche Mission abgeschlossen hatte und als Professor in Rente gehen konnte, entschied er 1988 ein Semester pastoraler Theologie an der Universidad Gregoriana in Rom zu studieren. So bereitete er sich auf seine pastorale Arbeit als Pfarrer und Kaplan in den Vereinigten Staaten vor. Zuerst hatte er eine ländliche Kirchengemeinde für 9 Jahre in Arizona und später ab 1998 hatte er eine Diözese des Corpus Christi inne. Dort nutze er die Rufzeichen N7FUN und KM5XH. Außerdem arbeitete er dort als Mitglied des diözischen Gerichts, bis er 2003 in Pension ging. Am Dienstag, den 13. Dezember 2016 starb er morgens mit 96 Jahren, 80 Jahren im Orden der Jesuiten und 66 Jahren als Priester. Mit Dank an : Compañía de Jesús - Provincia de España |
Albert Severin Knudsen Gilje wurde am 17.03.1928 in Bömlo, am Hardanger Fjord, geboren. Seine Ausbildung erhielt er im sogenannten Norwegischen Diakonie Haus? in Oslo in den Jahren 1951 bis 1956. Nach einem Jahr Militärdienst in der Zeit der Suezkrise wurde er Sekretär des YMCA (Bund Christlicher Männer). Später wirkte er in verschiedenen Gemeinden, unter anderen in Larvik. Er spezialisierte sich in der Radiographie und wurde technischer Leiter der Röntgenologischen Abteilung im Larviker Krankenhaus. Einige Jahre wirkte er in der norwegischen Seemannsmission und war nacheinander stationiert in Kopenhagen, Göteborg und Singapur. In seiner Freizeit war er ein aktiver Funkamateur. Er traf in dieser Zeit Pastor Hans Chmielus DJ1IJ, der damals Pfarrer in der St. Michael-Pfarrei in Salzgitter war.
Im Jahr 1976 konvertierte er zur römisch-katholischen Kirche und war sehr engagiert in der Gründung der neuen St. Franziskus- (von Assisi) Pfarrei in Larvik. |
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OE1IZ - Karl-Heinz Wehner [zurück]
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Im Februar 1940 wurde er als Bruderkandidat in St. Gabriel aufgenommen und erlernte den Beruf des Buchdruckers. Im April 1942 wurde er zum Militär eingezogen und kehrte Ende Dezember 1945 wieder nach St. Gabriel zurück, wo er im September 1946 ins Noviziat eintrat. Zwei Jahre später legte er die ersten, nach weiteren sechs Jahren die Ewigen Gelübde ab. Neun Jahre arbeitete er in der Druckerei im Buchdruck und 43 Jahre in den Abteilungen Photographie und Tiefdruckmontage. Nach Schließung des Tiefdrucks ging er in den Ruhestand.
Bereits 1972 hatte er begonnen, an der Außenseite der Heilig-Geist-Kirche von
St. Gabriel Mosaike zu reparieren. Ermutigt durch den Erfolg, begann er, Ergänzungen
von Mosaiken im Innenraum der Kirche vorzunehmen und richtete dafür eine
Mosaikwerkstatt ein. Als er die Beschwerden des Alters zu spüren begann, übersiedelte er im November 2006 ins Freinademetzheim, wo er in den folgenden Jahren liebevolle Betreuung durch die Schwestern, Mitarbeiterinnen und Mitbrüder erfuhr. Missionshaus St. Gabriel, 3. August 2009 P. Johann Resch Vize-Rektor
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Seit 1969 war Toni unser Mitglied. Seine Funkfreunde aus Österreich schreiben: Am 16. Februar 2014 hat OM Anton „Toni“ Marterer, OE6MAG für immer QRT gemacht. OM Toni, Jahrgang 1919, stammte aus St.Ruprecht bei Weiz. Er wurde im zweiten Weltkrieg zum Funker ausgebildet, später sollte die Morsetelegrafie seine Lieblingsbetriebsart im Amateurfunk werden. Nach einer schweren Verwundung in den Kämpfen um Monte Cassino war für Anton Marterer der Kriegsdienst zu Ende. Im Jahr 1948 wurde Anton Marterer zum Priester geweiht und war lange Jahre Pfarrer in Spital am Semmering, wo er am Ende seiner aktiven Zeit als Seelsorger zum Ehrenbürger ernannt wurde. Nach seiner Emeritierung im Jahre 1992 übersiedelte OM Toni nach Weiz und richtete neben der Taborkirche seine Kurzwellenstation ein. Bei unseren Klubaktivitäten war OM Toni mit seiner humorvollen und umgänglichen Wesensart immer willkommen und allseits beliebt. Er war auch begeisterter Angler und bei so manchem Field-Day brachte er seinen Fang zum Grillen mit.
Im Jahre 2006 übersiedelte OM Toni ins Priesterheim nach Graz, wo er seinen geliebten Amateurfunk letzlich nicht mehr ausüben konnte.
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Lars war Gründungsmitglied des Conveniats und hat zusammen mit Norbert DL2LQ unser erstes Diplom entworfen. Gerne nahm er die Reise zu unseren Treffen auf sich. Er war uns ein guter Freund und wir denken gerne an ihn zurück. Requiscat in pace. Von www.news.va/en/news/jesuit-father-lars-rooth-passes-away Details zu seinem Lebensweg:
Nach seiner Schulausbildung lebte er einige Zeit in New York und dort trat er auch der katholischen Kirche bei
Am Ende des 2. Weltkrieges, den er als Freiwilliger in der britischen Armee verbrachte, trat er dem Jesuitenorden bei und beendete seine philosophischen und theologischen Studien in Deutschland und England.
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Während seiner Dienstzeit in Deutschland hat Pedro auch das Keuzbergtreffen des Conveniats besucht und war 1989 beim Wild-West-Treffen in Köln-Widdersdorf dabei.
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Von 1956 - 1963 besuchte er das Gymnasium der Steyler Missionare im heimatlichen St. Wendel. Bei den Steylern in Sankt Augustin machte er seine ganze Ausbildung.
Gut gerüstet für das Lehrfach war er zunächst Oberstudiendirektor (1983/86) in Encarnación, und von 1986 bis 1991 Rektor der Universidad Católica in Encarnación. Zwei Jahrzehnte hat er mit Freude in der Seelsorge gearbeitet. Dann kam Covid-19. Am 29. Mai 2021 starb P. Jan Krajza, sein leitender Pfarrer. Als Mitbrüder waren sie einander Hilfe und Stütze Nun sind sie nach Krankheit und Tod vereint in Gottes Ewigkeit. |
(Stand: 08.06.2022)